Wingsurf-Ausrüstung

Moderne Ausstattung fürs Wingsurfen

Ist das die neue Sportart Wingsurfen, ja ist sie, aber nicht ganz neu! Wing Surfen wurde schon mal in den 80ern Jahren angeboten. War zur der Zeit nicht so durchdacht und alles viel zu schwer beim Wingsurfing. Aber durch den Kite und Sup Sport haben sich die aufblasbare Kites und Sup Boards durchgesetzt und sie werden in zwischen auf der ganzen Welt verkauft. Für das Wingfoil Surfing erlernen, reichen 8 Knoten um Spaß zu haben. Ab 12 Knoten geht es dann richtig los mit einem Wing Sails zwischen 2,5 und 7,0 qm zum Wingsurfen. Das beste ist das Du auch Deine Kite Foils Bretter oder auch Dein Windsurf und sogar dein SUP-Board auch als Inflatable (Air) zum Einsatz beim Wingsurfen bringen kannst, ob auf dem See in deiner Nähe oder am Meer mit Wellen unterstützung ist es für die ganze Familie zum erlernen. Hier heißt es " Wassersport erleben "

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Wer denkt, dass das Surfen eine aussterbende Sportart ist, der hat einige rasante Entwicklungen verpasst; das Stand up Paddling und das Foilsurfen für Windsurfer, Wingsurfer zum Foilen, Kitesurfer Sup Sportlern sind nur zwei der jüngsten Entwicklungen, die immer beliebter werden. Doch nun gehen die großen Surf brands noch einen Schritt weiter und entdecken eine alte Trendsportart Wingfoilen wieder, die das Positive aus all diesen Surfsportarten vereint. Auf eine neue Herausforderung beim Wingsurfing 2024.

Das Wingsurfen auf einem Board stehend hältst du einen symmetrischen Flügel in der Hand, den so genannten Wingsurf.


Es ist entweder aufblasbar und wie ein Tube Kites mit einer Leading Edge ausgestattet, oder es gibt eine Lenkstange, die den Flügel aufspannt. Anders als bei anderen Windsportarten wird der Wingsurf weder am Board fixiert noch über irgendwelche Schnüre indirekt gesteuert. Man hat die direkte Steuerung und das direkte Feeling des Wings in den Händen. Durch die geschickte Positionierung des Wing fängt man den Wind so ein, dass er sich über die Füße in eine Vortriebskraft für das Board verwandelt. Dabei erreicht man mit Downwind-Kursen klassischerweise die höchsten Geschwindigkeiten beim Wingen. Die Steuerung und die Richtungsänderung erfolgt dabei hauptsächlich über Kantendruck am Surfboard. Das ist mit einem Hydrofoil zum Wingfoilen natürlich noch viel einfacher als bei Windsurf Boards mit herkömmlichen Finnen. Durch das geringe Gewicht und Volumen gehört der wassersport zu den neusten Trndsportarten. Im Video kannst du dir ein Bild davon machen, wie das Ganze funktioniert…


Welche Vorteile vereint das Wing-Surfen im Vergleich zu anderen Surfsportarten?


Materialschlacht:
 
Anders als beim Windsurfen, für das du ein elendig sperriges, teures und vielteiliges Equipment benötigst, reicht beim Wingsurfen eine Ausrüstung ein Brett (ggf. mit Foils) und ein Wing Sail nicht vergessen die Leash so kann Euch der Drachen nicht wegfliegen – Fertig! 
 
Transportierbarkeit: 
 
Du brauchst keinen Bulli, keinen Dachträger und keinen Anhänger, denn je nach Hersteller passt der Wingsurfer abgepumpt und abgerollt in einen kleinen Rucksack!
 

                                                                                                                    Warum Wing Surfen?

Einfacher Einstieg: Im Vergleich zu einigen anderen Wassersportarten wie Kitesurfen oder Windsurfen ist der Einstieg in das Wing Surfen oft einfacher. Es erfordert weniger Ausrüstung und kann schneller erlernt werden, insbesondere für diejenigen, die bereits Erfahrung im Stand-up-Paddeln oder ähnlichen Sportarten haben.

Vielseitigkeit: Wing surfing kann auf verschiedenen Gewässern betrieben werden, einschließlich Seen, Flüssen und dem Meer. Durch die Nutzung des Windes und der Kraft des Wings können Surfer auf dem Wasser gleiten und dabei verschiedene Manöver ausführen.

Weniger Ausrüstung: Im Vergleich zu anderen Wassersportarten benötigt man für das Wingsurfen weniger Ausrüstung. Ein Wingsurf-Flügel, ein Board und ein passender Neoprenanzug reichen oft aus, um loszulegen. Diese Einfachheit macht das Wing surfing attraktiv für Menschen, die keinen großen Aufwand betreiben möchten, um ihren Sport auszuüben.

Spaß und Herausforderung: Wingsurfen bietet eine Mischung aus Spaß und Herausforderung. Es erfordert Geschicklichkeit, Balance und die Fähigkeit, den Flügel effektiv zu steuern, um über das Wasser zu gleiten. Die Möglichkeit, verschiedene Manöver auszuführen und die eigene Technik zu verbessern, macht das Wingsurfen für viele Menschen spannend.

Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit: Wie bei den meisten Wassersportarten entsteht beim Wingsurfen oft eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten, die ihre Leidenschaft für diesen Sport teilen. Dies kann den sozialen Aspekt des Wingsurfens verstärken und den Sport noch attraktiver machen.

Insgesamt bietet das Wingsurfen eine aufregende Möglichkeit, auf dem Wasser zu gleiten und die Kraft des Windes zu nutzen, während es gleichzeitig eine gewisse Einfachheit und Zugänglichkeit bietet, die es für viele Menschen attraktiv macht.
 

                                                                                                        Welcher Wing als Anfänger?

Als Anfänger im Wingsurfen ist es wichtig, einen Wing zu wählen, der dir dabei hilft, die Grundlagen des Sports zu erlernen, ohne übermäßig kompliziert oder schwer zu handhaben zu sein. Hier sind einige Tipps, worauf du bei der Auswahl eines Wings als Anfänger achten solltest:

Größe des Wings: Als Anfänger solltest du einen Wing mit einer moderaten Größe wählen, der genügend Auftrieb und Stabilität bietet, um das Gleichgewicht zu halten und leicht zu kontrollieren ist. Ein größerer Wing kann für den Einstieg von Vorteil sein, da er mehr Auftrieb bietet und es einfacher macht, auf dem Wasser zu bleiben.

Stabilität und Steuerbarkeit: Ein guter Anfänger-Wing sollte stabil sein und eine einfache Steuerbarkeit bieten. Du möchtest einen Wing, der es dir ermöglicht, dich auf das Lernen der Grundlagen zu konzentrieren, anstatt mit einem instabilen oder schwer zu handhabenden Wing zu kämpfen.

Robustheit und Haltbarkeit: Da du als Anfänger wahrscheinlich öfter stürzen wirst, ist es wichtig, einen Wing zu wählen, der robust und langlebig ist. Achte auf hochwertige Materialien und Verarbeitung, die auch den Anforderungen des Anfängertrainings standhalten. Unsere Empfehlung Duotone Slick & Fanatic, JP Neil-Pryde oder als complete Ausrüstung.

Einfachheit beim Aufbau und Handling: Ein Anfänger-Wing sollte einfach aufzubauen und zu handhaben sein. Wähle einen Wing, der nicht zu viele zusätzliche Funktionen oder Einstellungen hat, damit du dich auf das Erlernen der grundlegenden Techniken konzentrieren kannst, ohne von komplizierten Bedienelementen überfordert zu werden.

Empfehlungen und Testmöglichkeiten: Wenn möglich, frage erfahrene Wingsurfer nach Empfehlungen für Anfänger-Wings oder teste verschiedene Modelle aus, um herauszufinden, welcher Wing am besten zu deinen Bedürfnissen und Fähigkeiten passt.

Indem du diese Faktoren berücksichtigst und dich für einen Wing entscheidest, der einfach zu handhaben, stabil und robust ist, kannst du deine Lernerfahrung im Wingsurfen verbessern und schneller Fortschritte machen.
 

Was sollte ich zum Anfang für ein complete Wing Ausrüstung nehmen um das Wing-Surfen zu erlernen? 

 
Um mit dem Wing-Surfen zu beginnen, benötigst du eine grundlegende Ausrüstung, die dir hilft, die Techniken zu erlernen und dich auf dem Wasser sicher zu halten. Hier ist eine Liste der wesentlichen Ausrüstungsteile:

Wing: Das Kernstück deiner Ausrüstung ist der Wingsurfer selbst. Wähle einen Wing entsprechend deines Gewichts und deiner Fähigkeiten. Ein aufblasbarer Wing mit stabilen Griffen und einem Fenster für die Sicht auf das Segel ist für Anfänger empfehlenswert.

Unsere Empfehlung für Beginner: Duotone, Neilpryde, Unifiber, Indiana, STX.

Board: Als Anfänger wirst du ein breites und stabiles Board bevorzugen, das dir beim Lernen hilft und dir Sicherheit bietet. Ein aufblasbares Stand-Up-Paddle-(SUP-)Board oder ein spezielles Wingsurf-Board sind gute Optionen. Das Volumen des Boards sollte deinem Gewicht und deiner Fähigkeit entsprechend gewählt werden.

Unsere Emfehlung: Körpergewicht von 50 – 70 Kg 120 bis 125 Liter Volumen. 70 – 100 kg 130 bis 150 Liter Volumen.

Foil und Foilboard (optional): Das Foil ermöglicht es dir, über das Wasser zu gleiten und Höhe zu gewinnen, indem es den Auftrieb erzeugt. Wenn du das Wingsurfen mit dem Foilen kombinieren möchtest, benötigst du ein Foil und ein spezielles Foilboard. Diese können jedoch später zu deiner Ausrüstung hinzugefügt werden, sobald du die Grundlagen des Wingsurfens beherrscht hast.

Trapez (optional): Ein Trapez kann verwendet werden, um dich mit dem Wing zu verbinden und so die Zugkraft zu verbessern. Dies ist jedoch eher für fortgeschrittene Wingsurfer relevant, da Anfänger in der Regel den Wing direkt mit den Händen halten.

Sicherheitsausrüstung: Zu guter Letzt solltest du auch an deine Sicherheit denken. Dazu gehören eine Schwimmweste, ein Helm, zwei Leash für Wing und Board und gegebenenfalls ein Neoprenanzug, je nach den Wetterbedingungen und der Wassertemperatur an deinem Standort.

Bevor du deine Ausrüstung kaufst, ist es ratsam, in einer Wingsurf-Schule Unterricht zu nehmen, um die Grundlagen zu erlernen und dir bei der Auswahl der richtigen Ausrüstung helfen zu lassen. Die Lehrer können dir auch wertvolle Tipps zum Wingsurfen geben und dir dabei helfen, dich sicher auf dem Wasser zu bewegen. Oder Ruf uns an 0231/58925534 wir freuen uns auf Deinen Anruf oder schreib einfach ein mail und wir melden uns bei Dir.


                                                                             Welches Foil und welchen Mast sollte ich benutzen?

Foil-Größe: Als Anfänger solltest du ein Foil mit einer größeren Fläche wählen, da dies mehr Auftrieb und Stabilität bietet. Ein größeres Foil ermöglicht es dir, bei niedrigeren Geschwindigkeiten zu fliegen und erleichtert das Aufrechterhalten des Gleichgewichts.

Mastlänge: Für Anfänger ist ein etwas längeres Mast empfehlenswert, da es dir mehr Spielraum gibt und es einfacher ist, das Gleichgewicht zu halten. Ein kürzerer Mast ermöglicht es dir auch, über flaches Wasser zu fahren, ohne auf den Boden zu stoßen.

Material und Konstruktion: Achte auf hochwertige Materialien und Konstruktionen, die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit gewährleisten. Aluminium- oder Karbon-Foils sind üblich und bieten eine gute Mischung aus Leichtigkeit und Festigkeit.

Kompatibilität: Stelle sicher, dass das Foil und der Mast mit deinem Wingsurf-Board kompatibel sind. Überprüfe die Montage- und Befestigungssysteme, um sicherzustellen, dass sie zusammenpassen und ordnungsgemäß funktionieren.

Flexibilität: Einige Foils und Masts bieten verschiedene Einstellungen für Flexibilität und Steifigkeit. Als Anfänger möchtest du wahrscheinlich einen Mast und ein Foil wählen, das eine gewisse Flexibilität bietet, um Stöße und Unebenheiten im Wasser besser zu absorbieren und ein sanfteres Fahrgefühl zu ermöglichen.

Gewicht: Berücksichtige das Gewicht des Foils und des Masts, da dies auch einen Einfluss auf die Handhabung und das Fahrverhalten haben kann. Leichtere Materialien können das Gesamtgewicht deines Setups reduzieren und das Handling verbessern.

Indem du diese Faktoren berücksichtigst und möglicherweise verschiedene Optionen ausprobierst, kannst du das Foil und den Mast finden, die am besten zu deinem Erfahrungsstand, deinem Fahrstil und deinen persönlichen Vorlieben passen. Es kann auch hilfreich sein, Ratschläge von erfahrenen Wingsurfern oder Fachhändlern einzuholen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.


Wingsurfboards:
 
Wingsurfboards gibt es jetzt schon etwas mehr auf dem Markt, ob zum Einsteigen oder für etwas Fortgeschrittene Wings für Dein nächtes Level hier ist für jeden was zum Wingfoilen dabei. Duotone, Duotone Wing, Fanatic, Starboard, JP, Naish, STX, rrd, F One, Indiana u.v.m.  Wir von hoppels.com haben uns im Jahr 2021 + 2022 + 2023 schon sehr damit befasst und können schon behaupten, dass wir mit zu den führenden Wingsurfing Händler gehören. 

Unsere Empfehlung um erstmal im Genuss zu kommen, stellt Euch mal auf ein Stand Up Paddling Board oder ein großes Windsurfboard oder leid Euch einen Wingdrachen aus um erstmal das Gefühl zu bekommen wie sich der Drachen auf dem Surfbrett verhält. nicht geeignet auf eine Welle. Nach den ersten Erfolgen merkt Ihr beim Wingsurfens wie leicht dieser Wing- Sails ist mit 1,5 bis 2 kg. Hier hat man das Gefühl man Fliegt und man kann viele Stunden auf dem Wasser Wingfoilen. Hört sich mal wieder so leicht an ist es aber wirklich so, könnt Ihr uns glauben.

Kommen wir wieder zum Wingboard hier bekommt man auch wie beim Sup Paddeln Inflatable Boards + oder in Verbundbauweise. Auch hier wird sich der Trend zu den Aufblasbaren Air Wing-Boards mit unter 80 bis 180 Liter weiter entwickeln, um das Wingsurfing leichter zu machen bis zu einem Körpergewicht von 50 - 120 Kg, für leichte und schwergewichtige Fahrer von Jung bis Alt.
 
Alle fragen sich immer wie kann denn so ein Schwert mit Foilflügel überhaupt befestigt werden so, das es auch an einem Aufblasbaren Board hält? Kein Problem! Durch die Konstruktion mit einer großen Grundplatte und zwei Finnen kästen im Board, hält es alle seitlichen Querkräfte spielend aus.

Durch eine Rechteckige Platte die bei den meisten Herstellern schon am Mast montiert ist wird mit vier Schrauben an den zwei Finnenkästen Montiert, um auch beim ersten Wind mit dem Wing und Board abzuheben und zu fliegen. Ohne das sich hier was an der Aufnahme verändert. Hier wurden schon über zwei Jahre getestet und man kann sagen jetzt ist es so weit. Einfach perfekt.


Einfache Technik: 
 
Kein Trimmen, kein Ingenieursstudium, kein Kite Leinen Gefummel wie beim Kitesurfen! Du musst den Wing nur ausrollen und aufpumpen – Ab aufs Wasser!Leichter Einstieg: Im Vergleich zum Kitesurfen oder Windsurfen ist das Wingsurfing + Wingfoil sehr schnell und einfach zu lernen – besonders, wenn man mit einem Board anfängt, das genug Auftrieb hat um sein eigenes Körpergewicht zu tragen (d.h. Boardvolumen = Boardeigengewicht + Körpergewicht + ein paar Liter Reservevolumen). Leichtigkeit und Freiheit: Der Surf Wing ist federleicht und fühlt sich auch im Winddruck genau so an!

Eine ermüdete Arm-Muskulatur und die Notwendigkeit von Trapezen gehören bei dieser Sportart der Vergangenheit an. Auch bei mehrstündigen Surf Sessions auf dem Wasser sind kaum Ermüdungserscheinungen zu verspüren.
Sicherheit: 
 
Im Vergleich zum Kitesurfen ist es ausgeschlossen, dass deine Lines sich mit denen eines anderen Surfers verheddern und du auf das Land geschleudert wirst. Im Vergleich zum Windsurfen gibt es keinen Mast, der dir auf den Kopf donnern kann; es gibt keine Schleuderstürze; es kommt auch nicht vor, dass du im Trapez eingehakt unter dem Segel im Wasser liegst. Du kannst mit einem solchen Naish. Duotone, F-One mit Foil Wingsegel auch kaum andere Surfer verletzen oder Gegenstände verkratzen oder beschädigen. Da du den Sport in Ufernähe betreibst, ist auch unwahrscheinlich, in Seenot zu geraten. Universalität und geringe Hürden beim Wingen.

Schon ab etwa 8 Knoten Wind (abhängig vom Surfer-Gewicht und gewählten Foilboard und ob ein Foil vorhanden ist) ist das Wing-Surfen möglich, und auch bei weniger Wind eine gute ergänzende Vortrieb Kraft für den Schub der Wellen beim Foilen.

Wir haben für Euch einige Wings von den führenden Hersteller von Naish, 
mit unserem vielfachen Weltmeister Robby Naish, Duotone, F-One, Cabrinha, Starboard und jetzt auch Indiana Osone zum Wingsurfen zusammen gestellt. Hier habt Ihr die Möglichkeit je nach Bedingungen Euch bei hoppels.com zu informieren um Deine richtige Größe aus 2,0, 3,0 4,0, 5,0, 6,0 und 7,0 qm für Wingsurfer mit Foil auszuwählen. Slingshot haben wir für 2020 bis-2023 noch nicht im Programm. Slingshot wird aber in geraumer Zeit noch dazu kommen. Zögert nicht und ruft uns an oder schreit eine Mail an shop@hoppels.com wir freuen uns. Achtung, falls Ihr Kurse absolvieren wollt in 2023, können wir Euch gerne behilflich sein. Ruft einfach an. 0231/58925534


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