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Surf-Boards
Das passende Surf-Board für Jedermann
Wir von hoppels.com haben uns mal die wichtigsten Surfboards zum Wellenreiten herausgesucht, um dein richtiges Surfbrett bei uns im Online Shop zu finden, die zum erlernen mit einem Board sehr wichtig sind. Weil die Wahl des passenden Surfbrett gerade für Anfänger ziemlich verwirrend ist, haben wir hier die wichtigsten Surfbrett & Surfboard Marken mal zusammengestellt. Dazu gehören Surfboards Mini Malibu, Malibu, Lonboard, Waveboards,
Fundboard, Shortboard, Bodyboards, Skimboards und die Fish Surfboards meistens werden die mit Finnen ausgestattet. In der Regel startet man seine Wellenreit-Karriere mit einem relativ großen Surf Board und steigt mit zunehmendem Können auf kleinere Surfboards um (außer man entwickelt sich in Richtung Longboarder).
Weiter Informationen findet Ihr ganz unten.
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Spaß und Lernerfolge beim Wellenreiten mit Deinem Neuen Surfboard
hängen ganz wesentlich vom zum Können und Körpergewicht passenden Surfboard ab. Generell gilt: Anfänger und schwere Menschen brauchen größere Surfboards. Fortgeschrittene und leichtere Menschen können eher kleinere Surfboards fahren. Der mit Abstand häufigste Fehler beim Kauf eines Surfboards ist ein zu kleines Board zu nehmen. Damit lernt man nur sehr langsam das Surfen und verbringt viele unnötig frustrierende Tage im Wasser. Je größer ein Surfboard ist, desto leichter lässt sich eine Welle an paddeln, desto sicherer steht und fährt man und desto kleiner können die Wellen sein. Hinzukommt, dass man mit einem größeren Board auch die weniger guten und meist leereren Peaks nutzen kann oder so früh auf der Welle ist, dass man Vorfahrt hat (wofür einen die anderen Surfer aber nicht wirklich lieben). Kurz: Mit einem größeren Board lernt man schneller.Wie finde ich das richtige Surfbrett?
Die Auswahl des richtigen Surfbretts für das Wellenreiten hängt von mehreren Faktoren ab, darunter deine Erfahrung, deine Größe und dein Gewicht sowie die Art der Wellen, auf denen du surfen möchtest. Hier sind einige Tipps, die dir helfen könnten, das passende Surfbrett zu finden:
Erfahrungsniveau: Wenn du Anfänger bist, solltest du mit einem größeren und stabileren Brett beginnen, das dir mehr Auftrieb bietet und es einfacher macht, die Balance zu halten. Fortgeschrittene Surfer können auf schmalere, wendigere Bretter umsteigen.
Größe und Gewicht: Größere und schwerere Surfer benötigen normalerweise breitere und längere Bretter für ausreichend Auftrieb und Stabilität. Kleinere Surfer können sich für schmalere und kürzere Bretter entscheiden, um eine bessere Manövrierfähigkeit zu erzielen.
Wellenbedingungen: Die Art der Wellen, auf denen du surfen möchtest, beeinflusst die Wahl des Bretts. Für kleine bis mittelgroße Wellen eignen sich Bretter mit mehr Auftrieb und Volumen, während für größere Wellen schmalere und wendigere Bretter bevorzugt werden.
Brettkonstruktion und Form: Es gibt verschiedene Bauweisen und Formen von Surfbrettern, die unterschiedliche Fahreigenschaften bieten. Zum Beispiel sind Longboards gut für sanfte Wellen und Anfänger geeignet, während Shortboards für aggressiveres Surfen und anspruchsvollere Bedingungen geeignet sind.
Testen und Anpassen: Es ist oft hilfreich, verschiedene Surfbretter auszuprobieren, um herauszufinden, welches am besten zu dir passt. Viele Surfschulen und Surfshops bieten die Möglichkeit, Bretter auszuleihen oder Testfahrten zu machen, bevor du dich für einen Kauf entscheidest.
Denke daran, dass die Auswahl des richtigen Surfbretts auch eine persönliche Präferenz ist, daher ist es wichtig, verschiedene Optionen auszuprobieren und herauszufinden, mit welchem Brett du dich am wohlsten fühlst und am besten surfen kannst.
Wie Groß sollte ein Anfänger Surfboard sein?
Die Größe eines Anfänger-Surfboards hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Gewicht und die Größe des Surfers sowie die Art des Surfboards. Hier sind einige allgemeine Empfehlungen:
1: Volumen und Länge:
Softtop Boards (weiche Oberseite, oft für Anfänger): Diese sind oft 7 bis 9 Fuß lang. Ein typisches Anfänger-Softtop-Board hat ein Volumen von 60 bis 80 Litern, was Stabilität und Auftrieb bietet.
Funboards (eine Mischung aus Shortboard und Longboard): Diese sind meist 7 bis 8 Fuß lang und bieten eine gute Balance zwischen Manövrierfähigkeit und Stabilität.
Longboards: Diese sind oft 8 bis 10 Fuß oder länger. Sie bieten maximale Stabilität und sind ideal für Anfänger, die auf kleineren Wellen lernen.
2: Gewicht und Größe des Surfers:
Leichtere Surfer (unter 70 kg): Ein Board mit 7 bis 8 Fuß Länge und 60 bis 70 Litern.
Mittelschwere Surfer (70 bis 90 kg): Ein Board mit 8 bis 9 Fuß Länge und 70 bis 80 Litern.
Schwerere Surfer (über 90 kg): Ein Board mit 9 bis 10 Fuß Länge und über 80 Litern.
3. Weitere Überlegungen:
Breite und Dicke: Ein breiteres und dickeres Board bietet mehr Stabilität und Auftrieb, was für Anfänger hilfreich ist.
Material: Softtop-Boards sind aufgrund ihrer weichen Oberseite und Widerstandsfähigkeit gegen Stöße ideal für Anfänger.
Zusammengefasst sollte ein Anfänger-Surfboard ausreichend Volumen und Länge haben, um Stabilität und Auftrieb zu bieten. Ein typisches Anfängerboard ist ein Softtop-Board oder ein Funboard mit einer Länge von 7 bis 9 Fuß und einem Volumen von 60 bis 80 Litern.
ANFÄNGERBOARDS
Das klassische Anfängerbrett Surfboard ist das Mini Malibu oder Funshape. Die passende Größe eures Surfboard, könnt Ihr mit folgender Faustformel berechnen: Körpergröße + 45cm = Größe des Surfbretts. Zusätzlich sollte das Voolumen und die Breite des Surfboards, dem Gewicht des Wellenreiters angepasst sein. Umso mehr Auftrieb euer Surfbrett im Wasser hat, desto einfacher ist das An paddeln einer Welle beim Surfen. Weiterhin liegen große und voluminöse Surfboards stabiler im Wasser. Leider machen viele Anfänger den Fehler, ein zu kleines Surfbrett zu kaufen was den schnellen Erfolg beim Wellenreiten behindert. Auch sollte man beachten, dass einem beim ersten Brett nur dieses zur Verfügung steht. Um in allen Wellen surfen zu gehen, eignet sich daher der Funshape bzw. das Mini Malibu als erstes Surfbrett.
MINI-MALIBU
Mini-Malibus gleichen von der Form her einem Longboard Surfboard, sind aber kürzer als 8 Fuß und damit wendiger als eigentliche Malibus. Volumen ca. 60 Liter. Diese Surfboards sind deutlich kleiner und wackeliger als das Malibu und damit schwerer zu starten und zu fahren. Dafür erlauben Sie aber deutlich wendigere Manöver und auch das Surfen in größeren Wellen. Surfspaß in kleinen bis mittelgroßen Wellen Länge: 7′ bis 8′, Breite und Dicke etwas geringer als beim Longboard Single-Fin oder Thruster, geringer Rocker, relativ großes Volumen, runde Nose hohe Stabilität, leichtes Anpaddeln, gutes Angleiten, gering wendig.
Malibu-Boards
Das erste Surfboard Volumen ca.70 Liter. Mit viel Volumen, fehlerverzeihendem Rocker ( Biegung) und breiter Nose haben sich die Malibus in der Fortgeschrittenen-Schulung sehr bewährt und sind daher auch in den meisten Surfschulen und Verleih-Stationen zuhause. Selbst fortgeschrittene Surfer behalten oft ihr -Malibu- für die Tage an denen die Wellen klein oder weniger gut sind. Surfboards Malibu um 9`` ca. 2,74 Meter großes Volumen, sehr lang und breit, runde Nose hohe Stabilität, leichtes An paddeln und Angleiten, wenig manövrierfreudich.
Long-Boards
Das Longboard der Riese unter den Surfboard bis in die 1960er Jahre einziges Surfbrett Modell. Longboards haben eine längliche, leicht gerundete Form, die Nose eines Longboards ist im Normalfall gerundet, das Tail kann ebenfalls gerundet oder leicht abgeschnitten sein. Durch ihre Surfbrett Größe und Länge sind Longboards sehr stabil, aber auch schwer zu lenken, für einen großen/schweren Anfänger ist ein Longboard durchaus geeignet, für einen Kleineren/Leichteren ist ein Surfbrett auch eher ein Malibu zu empfehlen. Longboards werden in der Regel mit einem langsamereren und weicheren Stil gefahren als Shortboards.
Wave-Boards
Die Wave Boards haben etwa 45 Liter Volumen. Nochmals deutlich kleiner, wackeliger und damit aber auch wendiger als die Mini-Malibus. Auch wenn diese Boards den Mini-Malibus scheinbar recht ähnlich sind, verlangt das deutlich reduzierte Volumeen einiges an zusätzlichem Können. Langes, schmales und spitzes Brett in Shortboard-Form für schnelle und große Wellen ab 3 m. Länge: zwischen 6’6” und 12′. Hohe Stabilität, hohe Geschwindigkeit.
Fun Boards
Das Funboard der kleine Bruder des Malibu und Mini-Malibu. Kleine bis größere Wellen Länge: 6’7″ bis 7’6″, Breite: 21–22″, Dicke 2″ 1/2 bis 3″ 1/2. Kleineres Longboard mit Shortboard-Einflüssen Thruster, geringeres Liter-Volumen, größerer Rocker, spitzere Nose, leichter höhere Wendigkeit, dennoch noch leichtes Anpaddeln und gute Wellenausbeute.
Shortboards
Das Shortboard ist das Profi Contest-Brett, größere bis große kraftvolle, steile Wellen, Barrels. Länge: zwischen 4’9″ und 7′, Breite: 17″ bis 19″, Dicke: 2″ bis 3″ Thruster, ausgeprägter Rocker, kleines Surf Volumen, leicht, sehr spitze Nose geringer Auftrieb, schwer anpaddelbar, beste Manövrierbarkeit für schnelle, kraftvolle Manöver.
Fish Boards
Surfbrett Fish für Onshore-Bedingungen und Turns in kleinen bis Kopf-hohen, kraftlosen, zum teil unregelmäßigen Wellen, Fluss-Spots, schlechte oder schwierige Surfbedingungen. Liter-Volumen etwa 40 Liter. Diese Bretter haben die Länge eines Shortboards aber durch eine breitere Spitze und mehr Breite und Dicke deutlich mehr Liter-Volumen. Damit sind fast so wendig wie ein Shortboard aber lassen sich deutlich leichter anpaddeln und sind stabiler im Stand. Dabei ist das Egg sehr leicht zu paddeln und fehlerverzeihend in der Fahrt. Das Wombat mit einen flacheren Rocker ist zwar noch leichter anzupaddeln aber birgt eher die Gefahr des Nosedives für ungeübte Surfer. Unsere Empfehlungen sind die Torq in Epoxy Material mit drei bis 5 Finnen als Set.
Body-Boards
Das Bodyboard ist eine verkürzte Form eines Surfbrettes und wird im Gegensatz zum Wellenreiter hauptsächlich im Liegen gefahren. Geübtere Fahrer knien auch auf dem Board, das so genannte Drop-Knee-Fahren. Aber nur selten wird das Bodyboard stehend genutzt. Am 7. Juli 1971 wurde das Bodyboard von dem Surfer Tom Morey erfunden. Als Tom Morey an diesem Tag ohne sein Surfbrett unterwegs war, fand er eine verheißungsvolle Brandung. So borgte Morey sich ein elektrisches Tranchiermesser und ein Bügeleisen, wickelte etwas Schaumgummi in eine kleine rechteckige Matte und bedeckte diese mit Zeitungspapier. Er nannte seine Erfindung S.N.A.K.E. -- Seite, Nabel, Arm, Knie, Ellenbogen. Erst 1973 schützte er den Namen Morey Boogie und baute unter diesem Label professionelle Bodyboards. Ein Softboard, gehört auch als Funboard von Torq in epoxy softboard dazu
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