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Long Boards
Das Longboard der Riese unter den Surfboards bis in die 1960er Jahre einziges Surfbrett Modell. Longboards haben eine längliche, leicht gerundete Form, die Nose eines Longboards ist im Normalfall gerundet, das Tail kann ebenfalls gerundet oder leicht abgeschnitten sein. Durch ihre Surfbrett Größe und Länge sind Longboards sehr stabil, aber auch schwer zu lenken, für einen großen/schweren Anfänger ist ein Longboard durchaus geeignet, für einen Kleineren/Leichteren ist ein Surfbrett auch eher ein Malibu zu empfehlen. Longboards werden in der Regel mit einem langsamereren und weicheren Stil gefahren als Shortboards.
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Dabei stehen Tricks im Vordergrund, die den Surfer stets in der richtigen Position der Welle halten, Kurven werden weit gefahren. Nichtsdestoweniger haben moderne Longboard fahrer neue Stile entwickelt, die an Radikalität mit Shortboard-Stilen mithalten können, und z. B. Sprünge und Floater beinhalten. Tricks, die so gut wie ausschließlich nur mit einem Longboard gefahren werden können, beinhalten das Fahren auf der Nose. Lange Boards für fast alle Wellenbedingungen: klein bis mittelgroß, langsam und regelmäßig aufbauend Länge: ab 9′ bis 10′ ca. 2,44 Meter, Breite: 22″, Dicke: 3″ bis 4″ Single-Fin, oftmals um zwei kleine Finnen erweitert; relativ dick/großes Volumen, runde Nose viel Auftrieb, hohe Stabilität, gutes Angleiten, geringe Wendigkeit Grenze zum sogenannten Malibu fließend.